Büroimmobilien wurden lange für möglichst effiziente und einfache Arbeitsabläufe und Prozesse gebaut – ein paar Großraumflächen für die Excel-Streber hier, ein paar enge Besprechungsräume dort, im Foyer vielleicht noch eine schicke Kaffeebar. Es wurde nicht für Menschen gebaut. Wer heute ein Büro entwickelt, muss weiterdenken: Wie wollen wir wirklich arbeiten? Was brauchen wir, um leistungsfähig, kreativ und gesund zu bleiben? Was, um uns langfristig an einen Arbeitgeber zu binden? NAMU kennt die Antwort auf diese Fragen: Ein vertikales Quartier, statt eines klassischen Büroturms. Entwickelt für Menschen, die nicht zwischen Arbeit und Leben pendeln wollen, sondern beides miteinander verbinden.
Ein Haus, das mit dem Alltag rechnet und nicht erschwert
NAMU bietet neben modernen Arbeitsplätzen vor allem Lebensqualität. Direkt im Gebäude befinden sich eine Kita, eine Hundebetreuung, Gastronomieangebote, ein Kiosk und vieles mehr. Dinge, die anderswo ausgelagert werden, sind bei uns selbstverständlich integriert. Denn wer direkt vor Ort am Morgen sein Kind in der Betreuung abgeben, mittags mit dem Hund Gassi gehen und am Abend ein paar Lebensmittel einkaufen kann, hat schlicht einen entspannteren Arbeitstag. Diese Angebote sind kein Zusatz – sie sind Teil der Grundidee. NAMU ist ein Ort, der Bedürfnisse erkennt und sie löst, bevor sie zur Belastung werden.
Ein Kiez, wie ihn moderne Arbeitswelten fordern
Im Erdgeschoss entsteht ein urbaner Marktplatz mit Cafés, Restaurants, Lounges, kleinen Service- und Begegnungsflächen. Ein Mikrokiez für die Mittagspause, den Feierabend oder das spontane Treffen zwischendurch. Es ist kein „Foodcourt“, es ist ein echtes, mit Leben gefülltes Quartier. Für Mieter, Gäste, Nachbarn und alle, die Teil dieses Ortes werden wollen. Work, Life, Community sind im NAMU keine getrennten Zonen, sondern fließende Räume. Das schafft Nähe, Austausch und Identifikation – und setzt einen Kontrast zu der Fülle an charakterlosen Bürotürmen in den implodierenden Innenstädten dieser Welt.
NAMU: Nicht nur Arbeiten, sondern Ankommen und Verweilen
In der Summe entsteht ein Hochhaus, das mit Nachhaltigkeit, Technik, Architektur überzeugt, vor allem aber mit Haltung. Wir bauen für Menschen, nicht für Märkte. Für den Alltag zwischen Meeting, Kita-Abholung, Espresso und Feierabendbier. Für die Generation, die Arbeit nicht mehr vom Leben trennen möchte und genau deshalb Räume braucht, die beides möglich machen. Das ist das NAMU: kein Projekt für Zielgruppen, sondern ein Ort für Menschen.